Arbeitsplatzrechner

Aus Datenschutz
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Dezentrale Rechner aktuell zu halten ist aufwändig. Der Einsatz von Windows-Terminals sollte wenigstens geprüft werden. Dabei können nahezu alle reinen Büroarbeitsplätze mit Textverarbeitung oft in einem Rutsch durch Terminals ersetzt werden.

Zentrale Verwaltungssoftware ermöglicht nebenbei auch weitere Verwaltungsfunktionen wie das Sperren von USB-Ports oder das automatisierte Ein- und Ausschalten. Laufen die Terminals mit Linux, wird gleich das Datenschutzproblem dezentraler Betriebssysteme umgangen und nebenbei mit Open Source gearbeitet. Das gilt auch für Nebenstellen, deren Daten dann noch zentral gesichert werden könnten.

Wer keine Terminals kaufen will, der kann sich z. B. von der Firma IGEL eine Software herunterladen, die normale PC zu Terminals macht. Damit wäre eine schnelle und kostengünstige Umrüstung, sowie ein Feldtest möglich. Außerdem könnte jeder Arbeitsplatz ohne weitere Software ferngewartet werden.